Unser Dispo-Rechner hilft Ihnen, die Kosten Ihres Dispokredits zu berechnen. Geben Sie Ihren Dispositionskredit, den Zinssatz und die Dauer der Inanspruchnahme ein, um zu sehen, wie viel Sie an Zinsen zahlen werden. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Kontoüberziehung besser managen und unnötige Kosten vermeiden.
Hier finden Sie detaillierte Erläuterungen zu den einzelnen Eingabefeldern des Überziehungszinsrechners, die als Hilfetexte genutzt werden können:
- Überziehungsbetrag (€): Erfassen Sie hier die Gesamtsumme, um die Ihr Konto überzogen ist. Dies schließt sowohl den Betrag innerhalb Ihrer genehmigten Kreditlinie als auch den darüber hinausgehenden Betrag ein.
- Kreditlinie (€): Geben Sie den Betrag Ihrer genehmigten Kreditlinie ein. Das ist der Höchstbetrag, den Sie nutzen können, ohne dass Überziehungszinsen für die zusätzliche Summe anfallen.
- Dispozinssatz (%): Erfassen Sie den jährlichen Zinssatz, der für Beträge anfällt, die innerhalb Ihrer Kreditlinie liegen. Dieser Zinssatz wird für Ihren Dispositionskredit berechnet.
- Zins für sonstige Überziehungen (%): Hier geben Sie den erhöhten Zinssatz ein, der für Beträge oberhalb Ihrer Kreditlinie gilt. Dieser Satz liegt üblicherweise über dem regulären Dispozinssatz.
- Anzahl der Tage: Notieren Sie, wie viele Tage Ihr Konto überzogen war. Diese Angabe beeinflusst, wie viel Zinsen Ihnen berechnet werden.
WEITERE FINANZTOOLS: